Datenschutzrichtlinie

Der Zweck der Vorschriften besteht darin, den Schutz der von Wellsec Invest Kft. verwalteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Diese Bestimmungen gelten für die von Wellsec Invest Kft. betriebene Website (www.wellsec.eu), die Facebook-Seite, den offiziellen Newsletter von Wellsec Invest Kft. sowie die Daten, die bei von Wellsec Invest Kft. organisierten Veranstaltungen und Gewinnspielen verarbeitet werden.

  1. Der Datenverantwortliche

Name: Wellsec Invest Kft.

Hauptsitz: 2724 Újlengyel, Dózsa György u. 1.

Steuernummer: 12795112-2-13

im Folgenden: Datenverantwortlicher

Ihre Kontaktdaten zum Datenschutz: info@wellsec.eu

Der ernannte Datenverantwortliche: Andrea Kovács (Name der Mutter: Andrea Gellér), Mitarbeiterin. Kontakt: Telefonnummer: 06304265441 E-Mail-Adresse: andrea.kovacs@wellsec.eu Der Datenverantwortliche achtet bei der Erfüllung seiner Aufgaben besonders auf Folgendes:

1.1. Die Verarbeitung personenbezogener Daten muss rechtmäßig und fair erfolgen. Für natürliche Personen muss transparent sein, wie ihre personenbezogenen Daten erhoben, genutzt, abgerufen oder anderweitig verarbeitet werden und in welchem ​​Umfang personenbezogene Daten verarbeitet werden oder werden. Der Datenverwalter legt Fristen für die Löschung oder regelmäßige Überprüfung fest. Sie müssen alle angemessenen Schritte unternehmen, um unrichtige personenbezogene Daten zu korrigieren oder zu löschen. Sie verarbeitet personenbezogene Daten auf eine Weise, die ein angemessenes Maß an Sicherheit und Vertraulichkeit gewährleistet, unter anderem um den unbefugten Zugriff auf personenbezogene Daten und die zur Verwaltung personenbezogener Daten verwendeten Tools sowie deren unbefugte Nutzung zu verhindern.

1.2. Eine Datenverarbeitung ist dann rechtmäßig, wenn sie im Rahmen eines Vertrages oder der Vertragsanbahnung erforderlich ist.

1.3. Das berechtigte Interesse des Verantwortlichen kann eine Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung bilden, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person unter Berücksichtigung der berechtigten Erwartungen der betroffenen Person aufgrund der Beziehung zu ihr nicht im Vordergrund stehen Datenverantwortlicher. Auch die unbedingt erforderliche Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zwecke der Betrugsprävention gilt als berechtigtes Interesse des jeweiligen Verantwortlichen. Auch die Verarbeitung personenbezogener Daten zu unmittelbaren Geschäftszwecken beruht auf einem berechtigten Interesse.

 

 1.4. Die Verarbeitung personenbezogener Daten zu anderen Zwecken als dem ursprünglichen Zweck ihrer Erhebung ist nur zulässig, wenn die Datenverarbeitung mit den ursprünglichen Zwecken der Datenverarbeitung, für die die personenbezogenen Daten ursprünglich erhoben wurden, vereinbar ist.

1.5.

1.6.

1.7.

1.8.

1.9.

Der Datenverantwortliche stellt der betroffenen Person alle Informationen zur Verfügung, die für eine faire und transparente Datenverwaltung unter Berücksichtigung der besonderen Umstände und des Kontexts der Verwaltung personenbezogener Daten erforderlich sind.

Es führt ein Datenregister, das die folgenden Informationen enthält: den Namen und die Kontaktdaten des Datenverantwortlichen, die Zwecke der Datenverwaltung, eine Beschreibung der Kategorien personenbezogener Daten, sofern möglich, die Fristen für die Löschung verschiedener Datenkategorien, möglichst eine allgemeine Beschreibung der technischen und organisatorischen Maßnahmen.

Der Datenverwalter stellt die Verfügbarkeit und Belastbarkeit der zur Verwaltung personenbezogener Daten eingesetzten Systeme und Dienste sicher, um die Sicherheit der Datenverwaltung zu gewährleisten; im Falle eines physischen oder technischen Vorfalls die Möglichkeit, den Zugriff auf und die Verfügbarkeit personenbezogener Daten rechtzeitig wiederherzustellen.

Der Verantwortliche ist verpflichtet, die Wirksamkeit der zur Gewährleistung der Sicherheit der Datenverwaltung getroffenen technischen und organisatorischen Maßnahmen regelmäßig zu prüfen, zu bewerten und zu bewerten.

Der Datenverwalter ergreift Maßnahmen, um sicherzustellen, dass natürliche Personen, die unter der Kontrolle des Datenverwalters handeln und Zugang zu personenbezogenen Daten haben, diese nur gemäß den Anweisungen des Datenverwalters verarbeiten können.

1.10. Um die Einhaltung dieser Verordnung nachzuweisen, führt der Datenverwalter oder Datenverarbeiter ein Protokoll über die Datenverwaltungsaktivitäten, die er aufgrund seiner Befugnisse durchführt. Der Datenverantwortliche ist verpflichtet, mit der Aufsichtsbehörde zusammenzuarbeiten und diese Aufzeichnungen auf Anfrage zur Verfügung zu stellen, um die entsprechenden Datenverwaltungsvorgänge zu kontrollieren.

1.11. Der Verantwortliche ist verpflichtet, bei Auftreten eines möglichen Datenschutzvorfalls tätig zu werden.

1.12. Der Verantwortliche ist verpflichtet, auf die Anfrage der betroffenen Person unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats, zu antworten.

1.13. Der Datenmanager ist der 1.8. und hält jährlich die Ergebnisse der unter Punkt 1.10 durchgeführten Aufgaben schriftlich fest.

  1. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung

Der Verantwortliche personenbezogener Daten über das Recht auf Selbstbestimmung, Auskunft und die

 

 CXII von 2011 zur Informationsfreiheit. Datenschutzgesetz (im Folgenden: Datenschutzgesetz) sowie Artikel 13-19 DSGVO. unter Einhaltung der Bestimmungen seiner Artikel und auf der Grundlage der freiwilligen, informierten, eindeutigen und umfassenden Einwilligungserklärung der betroffenen Person.

Diese Mitteilung gilt als umfassende Information für die betroffene Person.

  1. Umfang der verwalteten Daten

Der Datenmanager Er verarbeitet im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit die folgenden von der betroffenen Person bereitgestellten personenbezogenen Daten:

– Nachname, Vorname

– E-Mail-Adresse

– Telefonnummer

– Wohnadresse

– Geburtsdatum

– der Name seiner Mutter

– Name des Arbeitsplatzes/der Bildungseinrichtung

Die betroffene Person kann unter den in Punkt 1 genannten Kontaktdaten Änderungen ihrer Daten beantragen oder Einsicht in diese erhalten.

  1. Zweck und Dauer der Datenverwaltung

Der Zweck der Datenverwaltung:

– Bereitstellung von Informationen über unsere Dienstleistungen

– Versenden von Newslettern im Zusammenhang mit unseren Dienstleistungen, Neuigkeiten, Gewinnspielen und Programmen

– Bearbeitung von Bewerbungen telefonisch oder elektronisch

Der Datenverantwortliche verwaltet die personenbezogenen Daten der betroffenen Person bis zum Widerruf der Einwilligung. Der Betroffene kann seine Einwilligung jederzeit per Brief an die unter Punkt 1 genannte E-Mail-Adresse widerrufen. Wenn die betroffene Person die Löschung ihrer personenbezogenen Daten beantragt, wird der Datenverantwortliche Maßnahmen ergreifen, um diese innerhalb von 30 Tagen zu löschen.

  1. Durchsetzung der Datensicherheitspflicht

Im Rahmen seiner Datenverwaltungstätigkeit gewährleistet der Datenverantwortliche die Sicherheit der Daten, ergreift außerdem die technischen und organisatorischen Maßnahmen und legt die Verfahrensregeln fest, die das Datenschutzgesetz vorschreibt. die zur Durchsetzung ihrer Bestimmungen erforderlich sind, – die Daten vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Übermittlung, Offenlegung, Löschung oder Zerstörung sowie vor zufälliger Zerstörung und Beschädigung sowie vor Unzugänglichkeit aufgrund von Änderungen der eingesetzten Technik schützt.

  1. Rechte der betroffenen Person in Bezug auf die Datenverwaltung Die betroffene Person kann sich an den für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden

– Informationen über die Verwaltung Ihrer personenbezogenen Daten,

– Berichtigung Ihrer personenbezogenen Daten sowie

– die Löschung aller Ihrer personenbezogenen Daten – mit Ausnahme der zwingenden Datenverarbeitung aufgrund höherrangiger Rechtsvorschriften

Auf Anfrage der betroffenen Person erteilt der Verantwortliche Auskunft über die von ihm verwalteten Daten der betroffenen Person, d. h

 

 über den Zweck, die Rechtsgrundlage, die Dauer der Datenverwaltung und die mit der Datenverwaltung verbundenen Aktivitäten.

  1. Newsletter

Der Datenverantwortliche versendet elektronische Newsletter gemäß den Zielen in Punkt 4 an die betroffenen Personen, die zuvor ihre Einwilligung zum Versand elektronischer Newsletter gegeben haben. Durch Anklicken des „Abmelden“-Links im Newsletter können Interessenten den Newsletter jederzeit kostenfrei und ohne Angabe von Gründen abbestellen. In diesem Fall löscht der Verantwortliche die bei der Anmeldung zum Newsletter angegebenen personenbezogenen Daten unverzüglich aus seinen Aufzeichnungen und versendet den Newsletter nicht mehr an die betroffene Person.

  1. Sonstiges

Der Datenverantwortliche behält sich das Recht vor, dieses Informationsblatt einseitig und ohne vorherige Ankündigung zu ändern – hauptsächlich, um den gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen und den weiteren Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten. Auf Wunsch der betroffenen Person sendet der Verantwortliche das aktuell gültige Informationsblatt per E-Mail zu.

Einwilligung zur Datenverwaltung

Wenn die Datenverwaltung auf einer Einwilligung beruht, muss der Datenverantwortliche nachweisen können, dass die betroffene Person der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zugestimmt hat.

Erteilt die betroffene Person ihre Einwilligung im Rahmen einer schriftlichen Erklärung, die sich auch auf andere Sachverhalte bezieht, muss das Einwilligungsersuchen in einer von diesen anderen Sachverhalten klar unterscheidbaren Form, in verständlicher und leicht zugänglicher Form sowie in klarer Form erfolgen und einfache Sprache.

Die betroffene Person hat das Recht, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt.

Vor der Einwilligung ist die betroffene Person hierüber zu informieren. Der Widerruf einer Einwilligung sollte in gleicher Weise wie die Erteilung möglich sein.

Wenn die personenbezogenen Daten der betroffenen Person bei der betroffenen Person erhoben werden, stellt der für die Verarbeitung Verantwortliche der betroffenen Person zum Zeitpunkt der Erhebung der personenbezogenen Daten alle folgenden Informationen zur Verfügung: a) die Identität und Kontaktdaten des für die Verarbeitung Verantwortlichen; b) die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten c) den Zweck der geplanten Verarbeitung personenbezogener Daten und die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung.

Durchsetzungsmöglichkeiten

Im Falle einer Verletzung der Datenschutzrechte der betroffenen Person gelten das Bürgerliche Gesetzbuch (Gesetz V von 2013) und das Datenschutzgesetz. kann sich an ein Gericht (Tribunal) und die Nationale Datenschutz- und Informationsfreiheitsbehörde wenden, basierend auf:

 

 Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit H-1125 Budapest, Szilágyi Erzsébet fasor 22/c

Telefon: +36 (1) 391-1400

ugyfelszolgalat@naih.hu